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Embodiment Teil 2: Übungen für den praktischen Einsatz

Anknüpfend an meinen Oktober-Blogartikel „Teamwork von Körper und Geist“ stelle ich Ihnen zehn ausgewählte Übungen aus meiner Embodiment-Arbeit vor, die Sie ganz einfach selbst anwenden können, um sich besser zu fühlen. Es ist mir wichtig, nochmals zu betonen: Es geht beim Embodiment nicht darum, negative Emotionen „abzuschalten“. Vielmehr ist E...

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Embodiment Teil 1: Das Teamwork von Körper und Geist

Wenn wir traurig oder lustlos sind, lassen wir die Schultern hängen. Wir ziehen den Kopf ein, wenn uns eine Situation unangenehm ist und runzeln die Stirn, wenn wir uns ärgern. Umgekehrt heben sich unsere Mundwinkel, wenn wir uns freuen, und wir gehen aufrechter und schwungvoller, wenn wir gut gelaunt sind. Unsere Stimmung beeinflusst Haltung, M...

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Resilienz braucht Kopf und Körper

Mann in Hemd und Krawatte steht in Denkerpose vor Wand

Zu Resilienz gehören einerseits kognitive Prozesse, aber andererseits spielt auch der Körper eine wesentliche Rolle. Mit dieser Rolle beschäftigen sich verschiedene Forschungsansätze. Beim Embodiment geht es darum, wie wir den Körper einsetzen können, um unsere Stimmung zu beeinflussen. Die Neurobiologie erforscht diejneigen Vorgänge im Gehirn, ...

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